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Interessante Erkenntnisse aus dem Pago-Report 2007

Der Online Shop ist sicherer als das Ladenlokal

Der Pago-Report stellt die „Trends im Kauf- und Zahlverhalten im Jahr 2006“ dar. Dazu werden 30 Millionen reale Kaufvorgänge in relevanten E-Commerce Branchen ausgewertet.

Die Chargeback-Quote, also der Anteil zurückgebuchter Kreditkarten-Transaktionen nach Widerspruch des Karteninhabers, lag bei deutschen Online-Käufern im Jahr 2006 bei lediglich 0,087 Prozent. Einem Chargeback liegt häufig ein Betrugsversuch zugrunde. Die Chargeback-Quote von 0,087 Prozent ist der historische Tiefstand seit Herausgabe des Pago-Reports 2002.

Dagegen belief sich im gleichen Zeitraum die vergleichbare Quote von Ladendiebstählen im stationären Handel auf rund 0,44 Prozent. Diesen Wert hatten das Euro Handelsinstitut (EHI) und der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) ermittelt.

Der Pago-Report ist die einzigen Studie weltweit, die das Kauf- und Zahlverhalten in den wichtigsten E-Commerce-Branchen auf Basis realer Kaufvorgänge (nicht auf Basis von Umfragen) auswertet.
Chargeback Quoten bei Kreditkartenzahlung im Online Handel

Köln zahlungssicherer als Hannover und Männer zuverlässiger als Frauen

Das höchste Zahlungsausfallrisiko gilt – plakativ gesprochen – für weibliche Online-Käufer aus dem Postleitzahlenregion 3 (Hannover), die für mehr als 500 Euro einkaufen, also etwa eine Pauschalreise buchen. Demgegenüber stehen als größte Zahlungsgaranten die männlichen Bewohner der Postleitzahlenregion 5 (Köln), deren Warenkorb unter zehn Euro wert ist, die sich also beispielsweise einen Musiktitel kaufen und herunterladen.

Wachsamkeit ist weiterhin wichtig im E-Commerce

„Das Zahlungsausfallrisiko stellt kein wirkliches Problem mehr im E-Commerce dar. Die ständig verbesserte Vorbeugung gegen Zahlungsausfall und die Betrugsabwehr sollten aber weiterhin ganz oben stehen." sagt Dr. Markus Weber, Managing Director Pago, „die Chargeback-Quoten liegen auf einem Rekordtief. Dies ist auf die Wirksamkeit und hohe Qualität der Betrugsabwehr-Mechanismen zurückzuführen." Ein Indiz dafür ist auch die sogenannte „Erfolgsquote".

Die Erfolgsquote stellt dar, welcher Anteil der Kreditkartentransaktionen von den im Pago-Report untersuchten Shops abgelehnt wurden. Die Anzahl der erfolgreichen Kreditkartentransaktionen sank im deutschen Online-Handel von 95,42 auf 89,63 Prozent. Sind also im Jahr 2005 noch 4,58 Prozent der Kreditkartentransaktionen bereits während des Bezahlverfahrens abgelehnt worden, so waren es im Jahr darauf schon 10,37 Prozent. Dr. Markus Weber folgert: „Die extrem niedrige Chargeback-Quote zeigt, dass es sich lohnt, in adäquate Betrugsabwehrverfahren und eine leicht reduzierte Erfolgsquote zu investieren."

NEU - Der E-Commerce-Report 2010: Kaufverhalten in europäischen Online Shop

Quelle: Der Pago-Report 2007



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